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Russland Flussreisen



St. Petersburg - Moskau / Flusskreuzfahrten MS “A. Tschechow” 4*

Bei einer Reise auf schönsten Wasserwegen Russlands entdeckt man die vielen Gesichter des Landes, unterschiedliche Naturzonen mit herrlichen Flusslandschaften und verträumten Holzhäusern, altrussische Kirchen und Klöster mit goldenen Kuppeln. Man fängt an, Russland zu verstehen, man lernt es zu lieben. Man fährt durch das Herz Russlands zu großartigen Städten mit Kultur und Tradition.

Reisedetail drucken

Flussreise St. Petersburg → Moskau 10 Tage / 09 Nächte

TAGE

LOCATION

PROGRAMM

1

02.08.2018 St. Petersburg Einschiffung

2

03.08.2018 St. Petersburg Stadtrundfahrt

3

04.08.2018 St. Petersburg
Eremitage

4

05.08.2018 Mandrogi Eine kleine Siedlung am Fluss Svir, Halt und Erholung am Ufer

5

06.08.2018 Kishi
Rundgang auf der inmitten des Onega-Sees gelegenen Insel in der karelischen Landschaft, Besichtigung des Freilichtmuseums für Holzarchitektur Russlands

6

07.08.2018 Goritzy
Kirillo-Belozerskij-Kloster
7 08.08.2018 Uglitsch Eine der ältesten Städte der Oberen Wolga. Während des Landgangs - Besichtigung der Dmitri-Blut-Kirche

8

09.08.2018 Moskau
Stadtrundfahrt

9

10.08.2018 Moskau
Kreml und Innenbesichtigung von Kathedralen

10

11.08.2018 Moskau
Ausschiffung

Erleben Sie Ihre Flusskreuzfahrt durch Russland mit „FORTUNA“!

Flußreise-PREISE pro Person

Kabine / Deck

Gesamtpreis 10 x Nächte, EUR

Gesamtpreis  9 x Nächte, EUR

in der Suite / Hauptdeck

1490,-

1350,-

in der Suite / Bootsdeck

1650,-

1450,-

Bootsdeck / Doppelkabine

1210,-

1090,-

Oberdeck / Doppelkabine

1059,-

980,-

Hauptdeck / Doppelkabine

950,-

880,-

Hafengebühr

47,-

Einzelkabine-Zuschlag

Zzgl. 50% vom Preis in Doppelkabine

  • Bei der Gruppe mit min 21 Pax sind die 31. Person- FOC. Flüge bieten wir nach Anfrage an.
  • Vor- und Nachprogramm (bei der Unterbringung in den Hotels in Moskau und St. Petersburg) – nach Anfrage.

Eingeschlossene Leistungen:

  • Unterbringung in Außenkabinen mit großen Panorama-Fenstern (nur Unterdeck- Bullaugen), ausgestattet mit DU/WC, Klimaanlage und Bordradio;

  • Vollpension (Frühstück, Mittagessen und Abendessen) in den Schiffsrestaurants, beginnend mit Abendessen am Einschiffungstag und endend mit Frühstück am Ausschiffungstag;

  • Stadtbesichtigung in jedem Hafen;

  • Captain’s welcome Cocktail, Gala-Abschiedsdinner an Bord;

  • Transfers für Gruppen (min. 20 Pax pro Abflughafen) bei An – und Abreise;

  • Lektoren, Bordprogramme, Russischunterricht an Bord, Unterhaltungs- und Musik-Programme an Bord;

  • Täglich Aerobic; Führung an der Kapitänsbrücke.

Nicht eingeschlossen: Flüge, Reiseversicherung, Visa nach Russland, Private Transfers, Gepäckträger am Flughafen.

Miscellaneous: Items of a personnel nature such as laundry, bar charges, beauty salon, telephone cable charges and medical services are not included.

Zahlungsbedingungen: Eine nicht erstattbare Anzahlung von 10% ist nach der Bestätigung der Buchung erforderlich. 40 Tage vor Reisebeginn: Endmeldung mit Rechnungsstellung, Überweisung von 90% des Gesamtbetrages.

Stornobedingungen: bis 90 Tage – 10% (nicht erstattbare Anzahlung); 89 – 60 Tage – 25% des Reisepreises; 59 – 30 Tage – 50% des Reisepreises; 29 – 07 Tage – 75% des Reisepreises; 06 Tage & no-show – 100% des

M/S “A. Tschechow”

M/S “A. Tschechow”, Moskau - St. Petersburg flussreisen


Renovierung: 2003 (Russland) 

Länge: 115,6 m.

Breite: 16,7 m.
Tiefgang: 2,8 m.
Schiffsarzt. Strom an Bord: 220 V
Platzangebot: 220 Pers.
Suite: 2Junior Suite: Einzelkabinen: 14

Doppelkabinen/TWIN: 82

Bautyp: Q-056 

5 Decks: Unterdeck, Hauptdeck, Mitteldeck, Oberdeck, Bootsdeck/ Sonnendeck. 
Service: 2 Restaurants, Küche: europäische und russische,  2 Bars – Musiklounge und Aussichtssalon, Bibliothek, Beauty-Salon und Sauna, 
Bordwährung: EUR/Euro, RUB /Russischer Rubel VISA, MasterCard
Bordsprache: Deutsch, Russisch  
Kabine-Typ: alle Kabinen mit DU/WC, Klimaanlage, Kühlschrank

Beschreibung (Mittelklasse)

Das Flussschiff wurde 1978 in Österreich gebaut und 2003 in Russland renoviert. Alle von uns angebotenen Kabinen sind Außenkabinen mit großen Panorama-Fenstern und ausgestattet mit Schiffs-Dusche/WC, Klimaanlage und Bordradio-. Zu Ihrer Verfügung stehen: Restaurant, Tanzbar, Panoramabar, Leseraum, Vortragssaal, Sonnendeck, Souvenir-Shop, Kiosk. Das Bordprogramm beinhaltet Russischlektionen, Vorträge über Land und Leute, Musik- und Tanzveranstaltungen. Ärztliche Versorgung an Bord ist gewährleistet. Bei der Vollpension handelt es sich um gutbürgerliche Küche mit russischem „Touch“, nicht vergleichbar mit der Verpflegung auf Hochseekreuzfahrtschiffen. Die Atmosphäre an Bord ist ungezwungen, so dass wir legere Kleidung empfehlen, nur für das Captain´s Dinner empfehlen wir sportliche Eleganz. Vollklimatisiert.

Schiff allgemein

Freundliche Besatzung, alles sehr sauber, interessante Reise!
Kabinen
Etwas klein, zweckmäßig mit schönem großen Fenster! Einrichtung an Bord im Retro-Look, der durchaus einladend wirkt!
Gastronomie
Bordrestaurant mit guter russischer Küche. Morgens ein Frühstücksbuffet mit genug Auswahl für jeden Geschmack.
Service
Servicepersonal in Bars und Restaurants sehr bemüht und freundlich! Tolle Bordreiseleitung mit Infovorträgen über Land & Leute, sehr hilfsbereit vor allem bei Gästeanliegen. Die Bordärztin ist 24 h für Gäste da.
Sport Unterhaltung
Sauberes wohltemperiertes Wasser, das für eine Erfrischung nach einem Ausflug sich wunderbar eignet.
Landausflüge
Interessante Landgänge! Auf der Insel KISHI sollte festes Schuhwerk oder Regenstiefel getragen werden!
Sonstige Tipps & Empfehlungen
Als Reiseleiterin kann ich diese Reise allen empfehlen, die auf protzigen Luxus verzichten können und eher die vorbeiziehende wunderschöne Landschaft als Highlight schätzen! Einfach traumhafte Sonnenuntergänge, eine angenehme Atmosphäre an Bord! Diese Reise ist auch für ältere Menschen geeignet, die gerne ihre Zeit am Sonnendeck verbringen und etwas von Russland auf gemütliche Art sehen möchten.
Ausstattung: Einzel Außenkabine Oberdeck - Kabinengröße gesamt: ca. 7 qm, Fenster, Einzelbett, Badezimmer mit Dusche und WC, Klimaanlage.
Doppelt Außenkabine Oberdeck - Kabinengröße gesamt: ca. 8-11 qm, Fenster, 2 Unterbetten, Badezimmer mit Dusche und WC, Klimaanlage.
Kategorien: HDA Außenkabine Hauptdeck achtern (hinten), HD2 Außenkabine Hauptdeck, OD2 Außenkabine Oberdeck, BD2 Außenkabine Bootsdeck.
Vorname:
Nachname:
E-Mail:
Telefon:
Reisedatum:
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Anzahl Personen:
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REISEPAPIERE UND IMPFUNGEN

Für die Einreise nach Russland benötigen EU Staatsbürger einen gültigen Reisepass sowie ein Visum. Für Staatsbürger anderer Länder können abweichende Bestimmungen und Gebühren gelten. Die Reisepässe sollen mindestens 6 Monate nach dem Ende der Reise hinaus gültig sein und mindestens eine freie Seite enthalten.
Wir sind Ihnen bei der Visabesorgung gerne behilflich. Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.

KLIMA

Die Tagestemperaturen im Sommer liegen tagsüber bei ca. +20 Grad. In der Nacht kühlen die Temperaturen auf ca. 15 Grad ab.
Im Frühling sind Durchschnittstemperaturen von 10 °C zu finden. Nachts kühlt es sich aber auf 4°C ab.

Im Herbst liegen die Tagestemperaturen durchschnittlich bei 11 Grad. Nachts können die Temperaturen in diesen Monaten im Durchschnitt unter dem Gefrierpunkt sein.

Das Belosersker Kirillow-Kloster

Das Belosersker Kirillow-Kloster, Goritzy, Russland

Das nach dem Dreifaltigkeits-Kloster von Sergiev Possad ehemals zweitgrößte Kloster Russlands befindet sich 8 km vom Dorf Goritzy entfernt im Wologdaer Gebiet.
Als Gründer des Klosters gilt der Mönch Kirill aus dem Moskauer Simonow-Kloster, der 1397 nach einem göttlichen Zeichen ein neues Kloster am Siwerskij-See zu gründen beschloss. Eine Weile lebte Kirill hier alleine, bis sich nach und nach andere Mönche um ihn scharten. Durch großzügige Geldgaben Moskauer Fürsten und Adeliger entwickelte sich das Kloster rasch und gewann bald an Bedeutung. Politische und geistliche Macht ging von ihm aus. Unter den Besuchern des Klosters waren russische Zaren (Vasilij III., Ivan der Schreckliche, Peter der Große) und hochrangige Aristokraten. Das Kloster wurde zum großem feudalen und kulturellen Zentrum des russischen Nordens: es gab eine bedeutende Bibliothek, es arbeiteten Maler, Holzschnitzer, Silberschmiede, es entwickelte sich eine eigene Schule des Chorgesanges. Es besaß 400 Dörfer und über 20 000 Leibeigene.
Das Kloster wurde in seiner Geschichte mehrmals belagert, konnte aber nicht erobert werden. Nach der Belagerung durch polnisch-litauische Truppen 1612-1613 wurden im Kloster Wehranlagen mit der elf Meter hohen und sieben Meter dicken Klostermauer und Türmen errichtet. Die Anlage des Klosters wurde vergrößert. 
Die Entfernung von der Hauptstadt und hohe Mauern sorgten dafür, dass das Kloster im 17. Jahrhundert zum Verbannungsort wurde. Im Klostergefängnis wurden abtrünnige Popen, aufständische Soldaten und politische Gefangene eingesperrt. Der bekannteste Häftling war der sechste russische Patriarch Nikon. Bookmark: #kishi
Die Reformen Peters des Großen und Katharina II. beendeten die wirtschaftliche Vormachtstellung des Kirillow-Klosters. Schon Anfang des 18. Jahrhunderts hatte das Kloster keinerlei außergewöhnliche Bedeutung mehr. 1919 wurde das Kloster verstaatlicht. 1924 wurde es geschlossen und in ein Heimatkundemuseum umgewandelt. 1968 wurde auf dem Klostergelände ein historisch-architektonisches Kunstmuseum eröffnet, das auch heutzutage funktioniert. Das Beloserskij Kirillow-Kloster umfasst die Mariä-Himmelfahrt-Kathedrale, die den Mittelpunkt der Klosteranlage 

bildet, die Wladimir-Kirche, die Erzengel-Gabriel-Kirche, das kleine Iwanowskij-Kloster und andere (insgesamt beherberget die Anlage 12 Kirchen), eine Kapelle, Mauertürme, eine Küche, das Refektorium, Archimandriten-, Priester- und Mönchsgebäude, zwei Krankenhäuser, ein Kesselhaus und eine Windmühle. Vom besonderen Wert ist die Ikonensammlung des Museums. Vier Ikonostasen aus den 15.-17. Jahrhunderten sind in den Klosterräumen erhalten geblieben. Besonders bedeutend sind die Werke des Ikonenmalers Dionisij, die zu den traditionellen gezählt werden. Neben den Ikonen sind auch Gegenstände der angewandten Kunst, alte Handschriften, Waffen und archäologische Ausgrabungen zu besichtigen. Seit 1997 wird das Kloster wieder für seine ursprünglichen Zwecke genutzt. Am 28. August 1997 wurde nach der 70-jährigen Unterbrechung wieder der Gottesdienst in der Kirche am Grab des heiligen Kyrill abgehalten. Das Belosersker Kirillow-Kloster, das benachbarte Ferapontow-Kloster und das Auferstehungskloster in Goritzy wurden 1998 durch den Präsidentenerlass ins Register der wertvollsten Objekte des Kulturerbes der Völker der Russischen Föderation eingetragen. 

Kishi

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Kishi ist gleichzeitig der Name einer Insel im Nordosten des Onega-Sees und des auf der Insel gelegenen einzigartigen Freilichtmuseums, das den Besuch dieser Insel zu einem Muss auf der touristischen Landkarte Russlands macht. ­Das Ensemble von Kirchen gehört seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Geschichte dieser abgelegenen Insel ist spärlich dokumentiert. Der Name der Insel leitet sich vom Karelischen kischat für „Spiele“ ab und deutet darauf hin, dass an der Stelle früher heidnische Ritualspiele abgehalten wurden. Spuren der Zivilisation lassen sich auf der nur 6 km langen und 1 km breiten, leicht hügeligen Insel bis ins 11. Jahrhundert verfolgen. Großen Zulauf bekam das Gebiet rund um den Onega-See während des Tatarenjochs, als viele Menschen Schutz in den Wäldern des Nordens suchten. Was die Insel und ihre Umgebung attraktiv machte, war der Überfluss an Fisch, Wild und fruchtbarem Boden. Im 16. Jahrhundert war Kishi Verwaltungszentrum des großen Kreises Saonesche, mit zahlreichen Siedlungen auf den Inseln und am Festland. Das Kirchenensemble auf Kishi stammt aus dem 18. Jahrhundert, der Blütezeit der Insel. Peter I. verpflichtete die arbeitsfähigen Männer der Region zur Fronarbeit in Waffenschmiede in Petrosawodsk. Der Niedergang Kishis hatte begonnen. Im Laufe der Jahrhunderte entvölkerte die Insel beständig. Heutzutage wohne rund 100 Personen auf der Insel.
Seit den 1960er Jahren existiert auf der Insel das Freilichtmuseum, das 82 Werke der karelischen und nordrussischen Holzbaukunst umfasst. Badehäuser (Banjas), Speicher, eine Schmiede, alte Bauernhäuser, Windmühlen, Wegkreuze und Kapellen wurden aus Dörfern der Umgebung nach Kishi umgesetzt und präsentieren den Architekturstil des russischen Nordens. Darunter ist die kleine einkuppelige  1390 errichtete Lazarus-Kirche aus dem Kloster Murom, die als die älteste Holzkirche Russlands gilt.

Kishi, Russland

Das Kirchenspiel von Kishi bestehend aus der 22kuppeligen Christi-Verklärungs-Kirche (1714), der zehnkuppeligen Mariä-Schutz-Kirche (1764) und dem Glockenturm mit dem Zeltdach (1874) ist das berühmteste Bauwerk und gilt als Inbegriff der nordrussischen Holzbaukunst. Dieser Gebäudekomplex ist der einzige, der ursprünglich auf der Insel errichtet wurde.Bookmark: #man

Die Christi-Verklärungs-Kirche ist eine Sommerkirche und zeichnet sich durch vollkommene Proportionen aus. Beim Bau „nach dem Auge“ wurde kein Nagel und kein Metall verwendet. Die Legende besagt, dass der Baumeister nach Vollendung seines Meisterwerkes seine Axt mit den Worten „So etwas gab es noch nie, gibt es nicht und wird es nicht noch einmal geben“ in den Onega-See geworfen hat. Die Kirche ist mit 30.000 Schindeln aus Espenholz bedeckt, die in der Mittagssonne silbrig und in der Morgen- oder Abenddämmerung purpurrot schimmern. 
Die Mariä-Schutz-Kirche wurde als heizbare Winterkirche gebaut. Die neun Kuppeln, die den Bau krönen, wurden erst Mitte des 19. Jahrhunderts aufgesetzt. Die Kirche hat unregelmäßige Proportionen und ist niedriger als die Sommerkirche. Die Original-Ikonostase der Kirche ist nicht erhalten geblieben, die zu besichtigenden Ikonen sind eine Rekonstruktion von 1955.
Der Glockenturm vervollständigt das Ensemble aus Tanne, Kiefer und Espe, das von Betrachtern als „Melodie aus Holz“ bezeichnet wird.
Die drei Gebäude haben zusammen 33 Kuppeln: sie entsprechen den 33 Jahren, die Jesus Christus auf Erden war. 

Mandrogi

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Verchnie Mandrogi ist ein für Touristen nachgebautes russisches Dorf am Fluss Swir, der die Verbindung zwischen den beiden nordrussischen Seen – dem Onega-See und dem Ladoga-See – darstellt. Vor dem Bau der beiden Swir-Schleusen war der Fluss wasserreich, voller Stromschnellen, Felsblöcke und Windungen. Auf diese Flussbesonderheiten ist auch der Dorfname zurückzuführen. In der Übersetzung aus dem Vepsischen bedeutet er „die oberen Stromschnellen“. Das Dorf ist 270 km von St. Petersburg entfernt.
Die Geschichte des Dorfes beginnt vor vielen Jahrhunderten. Seine Blütezeit erlebte es unter Peter I., der an der Swir Schiffe bauen ließ. Im zweiten Weltkrieg wurde das Dorf völlig zerstört. Seine Wiederbelebung wurde 1996 in Angriff genommen, nachdem der Privatunternehmer Sergej Gutsait hierzu die Initiative ergriffen hatte. 

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Inzwischen ist der Ort als Künstlerdorf mit verspielten Holzhäusern im altrussischen Stil bekannt. Im Kunsthandwerks-Zentrum können Sie den russischen Kunsthandwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. In russischen Volkstrachten angezogen und ihre Meisterwerke schaffend stellen sie ein schönes Bild dar.
Einen Besuch wert sind ein Wodkamuseum mit 2800 Wodkasorten aus ganz Russland, ein Tee- und Blinihaus, ein kleines Hotel mit Restaurant und Backstube, in denen Sie traditionelle Speisen der russischen Küche und Piroggen mit Beerenfüllung kosten können.  Im Dorf gibt es auch eine Windmühle sowie ein Elchgehege und vieles mehr. Es werden auch Picknicks im Freien organisiert.
Außer den nachgebauten Häusern im russischen Stil gibt es in Mandrogi zwei alte russische Bauernhäuser, die aus den Dörfern im Norden Russlands umgesetzt wurden. Die Besichtigung dieser Häuser ermöglicht Ihnen einen Einblick in den bäuerlichen Alltag des 19. Jahrhunderts. 
Die Gegend ist landschaftlich äußerst reizvoll. Man nutzt hier die Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang durch die idyllische russische Natur und um sich zu entspannen. Vor Ort erhalten Sie einen Orientierungsplan.


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