Ausflug: Freilichtmuseum „Das alte Surgut“, Haus des Kaufmanns Klepikow, Museum von Surgutneftegas, Heimatmuseum
Der Ausflug beginnt von den Hotels und am Flughafen von Surgut. Während der Fahrt sehen Sie alte und neue Stadtteile, das Haus des Kaufmanns Klepikow, das Museum von Surgutneftegas und das Heimatmuseum. Wir besuchen eine der ältesten Städte Transuraliens, die Stadt Surgut. Es wäre falsch zu glauben, dass diese nördliche Region, die Heimat der Öl- und Gasarbeiter, ein trostloser Anblick ist. Zu den Zeiten Peters des Großen galt sie allgemein als die kulturelle Hauptstadt Sibiriens.
Das Heimatmuseum von Surgut gilt seit langem als das Wahrzeichen der Stadt. Es gibt Hunderte von Exponaten zur Geschichte der Stadt und der Region: von der Geschichte der Knochenschnitzerei, der Tobolsker Ikonenmalerei, gedruckten und handgeschriebenen Büchern bis zu den Ereignissen der Such- und Rettungstrupps, die in Krisengebieten eingesetzt werden. Eine der ständigen und beliebtesten Ausstellungen ist „Soldat des Vaterlandes“.
Der Besuch des Hauses des Kaufmanns Klepikow ist ein obligatorischer Punkt unseres Programms. Das Haus steht seit mehr als 100 Jahren an seinem Platz. Das ist ein Beispiel der sibirischen Holzarchitektur. Eigentlich ist es ein Landeskundemuseum am Beispiel einer bestimmten Familie und der Zeit, in der diese Familie lebte. Das Museum bietet einen Einblick in das Alltagsleben dieser Zeit.
Auch der Besuch des ethnographischen Freilichtdorfes „Das alte Surgut“ ist ein Muss in unserem Programm. Hier können Sie sich mit der Lebensweise der nördlichen Völker vertraut machen, Ikonenmalerei, Hausgestaltung, Flora- und Faunasammlung bekannt machen. Und das ist nur eine kurze Liste davon, die Sie in diesem ethnographischen Dorf kennen lernen können. Sie können aber nicht nur betrachten, sondern auch in einem der Work-Shops Ihr eigenes Souvenir herstellen, die nationalen Spezialitäten verkosten, an Sportwettbewerben teilnehmen oder alte Kleidung anprobieren.
Fakultativer Ausflug (ganztägig): „Kogalim – die Perle der Region“
Kogalim bedeutet in der Sprache der Chanten „Sumpf“ oder „gefährlicher Ort“, und wer hierherkommt, bleibt lange, denn diese wunderbare Stadt mit ihren zahlreichen Attraktionen wird Sie von Kopf bis Fuß in ihren Bann ziehen. Das Hauptsymbol von Kogalim ist das Denkmal „Der Öltropfen“ oder auch „Der Lebenstropfen“ genannt, spiegelt perfekt das Wesen der Stadt wider: es war das Öl, das der ehemaligen Siedlung in den Sümpfen „Leben einhauchte“.
In Kogalim ist der Besuch des Museums- und Ausstellungszentrums der Stadt besonders zu empfehlen. Die Sammlung des Museums ist sowohl der Geschichte der Entwicklung der Stadt und der Ölförderung als auch der lokalen Geschichte gewidmet: Haushaltsgegenstände, Tierwelt der Region, verschiedene Kleidungsstücke, Fotos der einheimischen Bevölkerung (Chanten, Ostjaken). Sie können sehen, wie die einheimische Bevölkerung früher lebte und heute noch lebt. Und im Museum kann man in einen echten Zug mit alten Gegenständen steigen und sich für kurze Zeit auf eine Reise begeben. Viele Gläubige kommen an den malerischen Ort im Kiefernwald am Rande der Stadt, um die Moschee zu besuchen. Das Eingangstor steht immer offen, der Innenhof ist gepflegt und die Innen- und Außeneinrichtung entspricht den Lehren des Islam. Nicht weniger sehenswert ist eine schöne Allee mit künstlichen Bäumen (im Frühjahr und Sommer verwandeln sie sich in wunderschöne Apfelbäume) an der Kreuzung der Molodeshnaja- und der Mira-Straße. Hier liegt das Gebäude der Filiale des Mali-Theaters. Interessant ist der Sport- und Kulturkomplex „Galaxy“, der Unterhaltung für jeden Geschmack bietet, vom Ozeanarium bis zum Trampolinzentrum.
Flusstag, um sich zu erholen und die vorbeiziehenden Landschaften zu genießen.
Der Fluss Ob ist breit hier, oft sieht man Fischersiedlungen. Zahlreiche Nebenarme bilden viele Inseln. An den Ufern ist die dichte Taiga. Der Ob teilt sich in einige Arme. Man sieht viele kleine Seen, die fischreich sind. Unterhaltungsprogramm an Bord.
Geführter Spaziergang: Heimatmuseum, Haus des Kaufmanns Dobrowolskij, Kirche der Geburt der Gottesmutter (XVIII. Jahrhundert), Puschkin-Garten
Die Siedlung Berjosowo liegt sehr malerisch am linken hohen Ufer der Nördlichen Soswa, von dem die Soswa-Niederung sowie der Ob mit seinen zahlreichen Nebenflüssen und Inseln gut zu sehen sind.
Das heutige Berjosowo ist ein ruhiger und recht gemütlicher Ort mit 7.000 Einwohnern. Das weiß-grüne Farbschema ist allgegenwärtig, und die Fassaden der Holzhäuser sind mit Wappen mit drei Birken geschmückt, was auf den Namen der Stadt zurückgeht.
Nur Wenige in Mitteleuropa wissen, dass es weit weg in Sibirien das Dorf Berjosowo gibt, das im zaristischen Russland dafür bekannt war, dass es als Verbannungsort für unerwünschte oder „unartige“ Höflinge diente. Der berühmteste Höfling des zaristischen Russlands, Alexander Menschikow, lebte hier, er starb auch in Berjosowo.
Rundgang mit Besichtigung des Menschikow-Denkmals und des Heimatmuseums. Im malerischen Park sind auch Gräber anderer bekannter Verbannter erhalten geblieben.
Heute können Sie eine einmalige sibirische Landschaft, die Taiga genießen und sich einfach gut erholen. Sie können auch die Zeit nutzen, um zu baden oder zu angeln.
Eine der Sehenswürdigkeiten des Dorfes ist die Kirche der Geburt der Gottesmutter. Die weißen Steinmauern dieser Kirche grenzen an einen Pogost, auf dem viele berühmte historische Persönlichkeiten begraben sind, die ihr Leben in Ungnade und Exil beendeten, darunter die Fürsten Menschikow und Dolgoruki. Alexander Menschikow arbeitete persönlich am Bau, bearbeitete das Holz und verwendete sich dafür, teure Ikonen anzuschaffen.
Ein nicht weniger interessantes Objekt des historischen Erbes ist das „Haus der Kaufleute Dobrowolskij“, das sich seit 1876 im Zentrum von Berjosowo befindet. Im alten Herrenhaus ist ein Museum des Handelsstandes untergebracht, in dem die Zeit, in der der Besitzer des Hauses, der Kaufmann Dobrowolski, lebte, rekonstruiert ist.
Gegenüber befindet sich das riesige Heimatmuseum (2002), das daran erinnert, wie alt die Geschichte der Gegend für nordische Verhältnisse ist.
Das Museum für Landeskunde ist ein für die Verhältnisse einer Kleinstadt riesiges Gebäude. Es gibt Natur- und Geschichtssäle, aber es gibt deutlich mehr Räume für Ethnographie, und zwar nicht nur für die Ethnographie der Jugra. Besonders interessant ist der Stand über Gasfunde und Mineralien des Uralgebirges, eine eigene Ecke ist der Ausstellung über das Gefängnis und seine Exilanten gewidmet, sowie dem Leben der Ureinwohner, der Geschichte und Wirtschaft und dem Handwerk der Chanten und Manten. Unter der niedrigen Decke und im Halbdunkel befindet sich eine riesige Ausstellung von Kultgegenständen. Einen Spaziergang wert ist der unglaublich schöne und geheimnisvolle Puschkin-Garten am Kap, denn er ist nichts anderes als ein uralter heiliger Hain. Der Garten hat einen recht interessanten Namen, wenn man bedenkt, dass Puschkin nie diese Gegend besucht hat.
Hier beginnt die Tundra. Die Ankunft des Schiffes im Dorf ist am Morgen. Spaziergang zum Heimatkundemuseum. Das Dorf Muschi liegt in einer hügeligen Gegend und ist das Zentrum der gleichnamigen Landgemeinde des Jamal-Nenzen Autonomen Bezirks. Die wichtigsten Wirtschaftszweige im Ort sind Rentierzucht, Landwirtschaft, Fischerei und Jagd. Am Anleger und im Dorf selbst kann man Frauen in Nationaltrachten treffen.
Ausflug: Haus-Museum „Komi Isba/Bauernhaus“, Park-Musem „Shiwun“
Unser nächster Halt am malerischen Ufer des Flusses Malaja Ob (der Kleine Ob) ist ein Dorf mit einem interessanten Namen – Muschi. Es ist einzigartig, weil es vom Volk der Komi-Ischemzen bewohnt wird, das im 19. Jahrhundert von den Ufern des Petschora-Flusses hierher umgesiedelte, und die ersten Menschen siedelten sich im 1. Jahrtausend v. Chr. auf dem Gebiet des heutigen Dorfes Muschi an. In der Sprache der Chanten bedeutet das Wort „Muschi“ so viel wie Wasser, das nie erstirbt. Das Dorf heißt so, weil es in der Nähe einen See gibt, in dem die Fische, das Hauptnahrungsmittel der Chanten, überwintern können, denn nach Meinung der Chanten bleibt das Wasser unter dem Eis lebendig.
Die Attraktion des Dorfes ist das Haus-Museum „Komi Isba“, dessen Holzwände auch an heißen Sommertagen angenehm kühl bleiben, und alte Haushaltgegenstände von Komi-Ischemzen in der Innenausstellung vermitteln den Trägern der traditionellen Kultur ein Gefühl von „Heimat“. Das Bild eines Chanten-Dorfes aus dem frühen 20. Jahrhundert kann man im Park-Museum für Natur und Völkerkunde „Shiwun“ sehen, das sich im Dorf Chanten-Muschi befindet. Jahrhundertealte kulturelle Traditionen werden hier auf Schritt und Tritt bewahrt.
Nachdem das Schiff den Fluss Poluj verlassen hat, erreicht es den Ob, einen der mächtigsten Flüsse der Welt. Die Ufer des Ob sind mit dichtem aber nicht hohem Weidengebüsch bewachsen, man sieht keine richtigen Wälder mehr. In dieser Gegend hat der Ob wegen der Permafrostböden auch wenig Nebenflüsse.
Der Jamal-Nenzen Autonome Bezirk liegt in der Zone der Tundra und Waldtundra. Die Ureinwohner sind Nenzen.
Das Klima ist sehr hart. Die Polarnacht dauert einen Monat, im Norden des Bezirks – 1,5-2 Monate.
Im Sommer kann man sich an warmen Sonnentagen und den Weißen Nächten erfreuen.
Fakultativer Ausflug: das Lager der Rentierhirten, eine Nacht im Tschum
Wenn Sie die arktische Natur lieben und schon lange davon geträumt haben, ein Rentier zu streicheln, nehmen Sie an unserem fakultativen Ausflug zum Rentierzüchterlager mit Übernachtung in einem authentischen Tschum teil.
Sie lernen eine Rentierzüchterfamilie kennen und übernachten in einem Tschum für Gäste, und am Abend haben Sie Gelegenheit, die traditionelle Küche der Nenzen zu kosten. Am nächsten Tag besuchen Sie eine Rentierweide, wo Sie beobachten können, wie Rentiere mit einem Lasso eingefangen und eingespannt werden. Außerdem unternehmen Sie eine Fahrt mit einem Rentierschlitten.
Bustour: Obdorsker Gefängnis, die Peter-Paul-Kirche, Museums- und Ausstellungskomplex I.S. Schemanows (Hauptmuseum von Jamal), Schrägseilbrücke „Fakel“, Park-Museum der Flugtechnik, Skulpturenkomposition „Mammut“.
Einen größeren Teil der wirtschaftlichen Infrastruktur der Stadt bilden Rohstoff- und Dienstleistungsbetriebe, darunter das Erdgasunternehmen Nowatek, das hier seinen Hauptsitz hat, sowie Abteilungen der Großunternehmen Uralsviasinform, Gasprom und Lukoil.
Der Name der Stadt Salechard wird aus der Sprache der Nenzen als „Siedlung am Kap“ übersetzt. Salechard ist einzigartig, denn es ist die einzige Stadt der Welt, die direkt am Polarkreis liegt, auf dem 66. Breitengrad, der Sibirien von der Arktis trennt. An dieser Stelle wurde eine Stele in Form von zwei Kegeln in Gestalt eines Tschums und eines Halbkreises dazwischen errichtet. Alle Bestandteile des Denkmals sind mit reflektierenden Platten verkleidet, so dass sie schon von Weitem zu sehen sind. Die Stele wurde 2003 enthüllt und ist seither ein Symbol der Stadt. Die Gäste von Salechard haben die einmalige Möglichkeit, diese Stele zu betreten und mit wenigen Schritten den Polarkreis zu überqueren, um dann eine persönliche Urkunde zu erhalten, die die Überquerung des Polarkreises bestätigt.
Eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt ist die 1883 im klassizistischen Stil aus weißem Stein errichtete Peter-Paul-Kirche. Das Gebäude ist besonders elegant, mit Nischen, geformtem Mauerwerk, hohen Bogenfenstern und Zeltdächern mit Zinnen und goldenen Kuppeln an der Spitze. Unglaublich, dass es vor einiger Zeit noch Lagerhäuser, Archive, ein Wohnheim für Vertriebene und eine Sportschule beherbergte.
Um sich in die Epoche der Erschließung Sibiriens einzutauchen, ist das Obdorsker Gefängnis, ein Freilichtdenkmal, auf jeden Fall zu besuchen. Das Obdorsker Gefängnis bedeutet wörtlich „am Ob gelegen“. Es ist ein historisch symbolträchtiger Ort, der Beginn von Obdorsk-Salechard. Es wurde im 16. Jahrhundert erbaut und wurde zu einer der ältesten russischen Siedlungen in Sibirien. Damit begann die Geschichte von Salechard. Das aus Holz errichtete Gebäude war eine quadratische Festung mit zwei Beobachtungstürmen, die mit einem Lattenzaun umgeben war. Jahrhundertelang schützte die Festung die Siedler vor feindlichen Überfällen und Raubüberfällen. Interessant ist, dass alle Gebäude nach und nach nach der alten Technik restauriert wurden – ohne Verwendung von Nägeln. Das Obdorsker Gefängnis ist ein großer Freilichtmuseumskomplex, der interessante und informative Führungen und Workshops im Programm hat. Der Komplex liegt auf einer Anhöhe und bietet einen beeindruckenden Blick auf Salechard und seine Umgebung.
1970 wurde in Salechard das Museum für polare Flugtechnik auf sehr ungewöhnliche und ungeplante Weise gegründet. Der Flughafen erhielt ausgemusterte Flugzeuge. Die Modelle wurden als Exponate benutzt, und nach und nach entwickelte sich die Sammlung zu einem Freilichtmuseum. Eine Besonderheit der Sammlung ist die leuchtend orange Färbung der Flügel. Diese Färbung half ein Flugzeug zu finden, das auf Schnee und Eis notgelandet war.
Sehr oft werden im Schoß von Jamal Mammutreste gefunden: vollständige Skelette oder nur Knochenfragmente, massive Stoßzähne. Archäologische Funde zeigen, dass die Ufer des Ob oft als Sammelplätze für Polarmammuts dienten. Im Jahr 2005 wurde bei der Einfahrt nach Salechard die Granitfigur eines Mammuts aufgestellt. Es ist eine der ungewöhnlichen und interessanten Sehenswürdigkeiten von Salechard. Das einzigartige Denkmal befindet sich in der Nähe der Überfahrt, die Salechard und die Stadt Labitnangi verbindet.
Im Jahr 2004 wurde in Salechard die Schrägseilbrücke „Fakel“ eröffnet. Die Brücke über den Fluss Schaitanka, der die Stadt in zwei Teile teilt, ist nicht nur eine wichtige Verkehrsader der nördlichen Hauptstadt, sondern auch ein echtes architektonisches Bauwerk mit einer Höhe von 100 Metern, das dank seiner ungewöhnlichen Gestaltung zu einem der Wahrzeichen des gesamten Autonomen Bezirks der Jamal-Nenzen geworden ist. In der Mitte der Brücke befindet sich in 60 Metern Höhe ein glühender Kegel, der von einem räumlichen goldenen Gitter umgeben ist – es ist die brennende Fackel, das Symbol der wichtigsten Gaszentrale Russlands.
Es heißt, je nördlicher die Region, desto wärmer der Empfang. Mit absoluter Sicherheit beweist Salechard es mit seiner Gastfreundschaft!
Fakultativer Ausflug: Dorf Aksarka, Fahrt zu Rentierzüchterlagern
Aksarka aus der Sprache der Nenzen übersetzt bedeutet „Fuchsbau“. Im Dorf werden Rentiere gezüchtet und Produkte der Rentierzucht – Würste und Fleisch – hergestellt. Hier werden auch Leder- und Pelzwaren, Schuhe und Souvenirs produziert, und jeder Reisende hält es für seine Pflicht, ein ungewöhnliches Souvenir aus diesem Dorf am rechten Ufer des Ob in seine Heimat mitzunehmen.
Während des Ausflugs nach Aksarka sehen Sie ein echtes Tschum – die traditionelle Behausung der Ureinwohner des Nordens. Sie lernen das Leben und die Traditionen der Rentierzüchterfamilie kennen, bewundern die Trachten. Sie haben die Möglichkeit zu sehen, wie man Rentiere mit einem Lasso einfängt. Außerdem wird Ihnen gezeigt und auf Wunsch beigebracht, wie man ein Rentier einfängt und einen Rentierschlitten fährt. Und der lustigste Teil der Tour ist eine Rentierschlittenfahrt und das Füttern der Rentiere mit Brot.
Am Vormittag: Nowy Kiewat ist ein Dorf im Bezirk Schuryschkarski des Autonomen Kreises der Jamal-Nenzen in Russland. Es liegt am Ufer des Moyakhtas-Kanals des Flusses Malaya Ob, 169 km südwestlich der Stadt Salechard und 19 km südlich des Regionalzentrums, dem Dorf Muzhi. Zwei Straßen - Lugovaya und Nagornaya. Fläche 26 Hektar. Noch ein schöner Tag, um sich zu erholen und die vorbeiziehenden Landschaften zu genießen. Das Flussschiff kreuzt weiter auf dem Ob nach Süden. Der Fluss berührt die Taiga, hier kann man Zedern und Tannen sehen. Die Hauptbeschäftigungen der Einheimischen sind Fischfang und Jagd. Im Sommer berührt die Sonne nur den Horizont in dieser Gegend, um wieder aufzugehen.
Das Schiff verlässt den Jamal-Nenzen Autonom-Bezirk und erreicht den nächsten autonomen Bezirk Chanti-Mansijsk. Unterhaltungsprogramm an Bord.
Geführter Rundgang: das Ausstellungszentrum, das Kultur- und Informationszentrum, das Kondinski-Dreifaltigkeitskloster
Der heutige Bezirk Oktjabrski (das Land Kodsk) wurde erstmals 1484 in der Chronik von Wologda-Perm erwähnt. Heute ist der Bezirk Oktjabrski ein Gebiet mit einer reichen Geschichte aus vier Jahrhunderten, natürlichen und kulturellen Ressourcen, Denkmälern der Stein- und Holzarchitektur, Kirchen, Gentilgemeinschaften der indigenen Völker des Nordens. Es gibt auch besondere ruhige und anmutige Orte in dieser Siedlung, die von vielen Reisenden und Pilgern beliebt sind, und einer davon ist das Kondinski-Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit, das direkt am Ufer des Flusses Ob liegt. Es ist ein architektonisches Denkmal aus dem frühen 18. Jahrhundert mit seiner komplexen, jahrhundertealten Geschichte und der unschätzbaren Kultur des Fürstentums Kodsk. 1918 wurden die Besitztümer des Klosters verstaatlicht. Das Kloster wurde geplündert und man versuchte, es zur Gewinnung von Baumaterialien abzubauen, wobei die Kirche ihres Glockenturms, ihrer Kreuze und ihrer Kuppel beraubt wurde. Die Überreste des Kirchengebäudes beherbergten später das Kommunikationszentrum des Bezirks.
Von 2010 bis 2016 wurden dank der Bemühungen vieler engagierter Menschen Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Heute finden in dem restaurierten Gebäude der Dreifaltigkeitskirche des ehemaligen Klosters Gottesdienste statt, die von den Gemeindemitgliedern und Pilgern gerne besucht werden.
Wenn man an neuen Erkenntnissen und Eindrücken interessiert ist, ist man im Kultur- und Informationszentrum der Siedlung Oktjabrskoe, in dem regelmäßig Konzerte, Ausstellungen und Messen zu verschiedenen Themen stattfinden, willkommen.
Bustour: Historisches Zentrum, der Komplex „Archäopark“, das Museum für Geologie, Öl und Gas, der Lossew-Park, die Auferstehungskirche, das Wintersportzentrum
Das Flussschiff verlässt den Ob und biegt in seinen Nebenfluss, den Irtysch, ab. Die Hauptstadt des Autonomen Kreises der Chanten und Manten/Jugra ist bekannt für zahlreiche Sehenswürdigkeiten, gute Infrastruktur und gute Ökologie. In den letzten Jahren erinnert Chanty-Mansijsk an eine europäische Hauptstadt oder ein gepflegtes Städtchen in der Schweiz. Die moderne Geschichte von Chanty-Mansijsk beginnt 1930, als die Arbeitersiedlung gegründet wurde, drei Kilometer von der schon seit 1582 bekannten Siedlung Samarowo entfernt. Die Siedlung wurde ursprünglich Ostjako-Wogulsk genannt, nach den in dieser Zeit noch üblichen Bezeichnungen Ostjaken für das Volk der Chanten und Wogulen für das der Manten. 1940 erhielt der Ort seinen heutigen Namen und 1950 die Stadtrechte, die Siedlung Samarowo wurde als Stadtteil eingemeindet. Anfang der 80er Jahre wurden in der Nähe der Stadt mehrere Vorkommen an Erdöl entdeckt. Dank seinen großen Erdöl- und Erdgasvorkommen ist Chanty-Mansijsk eine blühende Stadt mit einer ausgezeichneten Infrastruktur. Chanty-Mansijsk liegt auf sieben malerischen Hügeln am Irtysch. Die Stadt zählt 75 000 Einwohner. In der Stadt gibt es viele Sehenswürdigkeiten, Denkmäler, Plastiken, Museen.
Das Flussschiff MS „Nördliches Märchen“ kommt in Chanty-Mansijsk am Morgen an.
Nach der Ankunft beginnt eine große Stadtrundfahrt durch Chanty-Mansijk.
Die Stadt verfügt über ein bedeutendes Kultur- und Bildungszentrum, das mit einer Fülle von Attraktionen beeindrucken kann. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Chanty-Mansijsk ist der orthodoxe Auferstehungskomplex. Die majestätischen Bauwerke mit ihren prächtigen goldenen Kuppeln sind von fast überall in der Stadt zu sehen.
Chanty-Mansijsk wird auch die Stadt der Pyramiden und Mammuts genannt, dank dem am Fuße des Berges gelegenen Archäoparks Samarowskij Ostanets, der zu Recht als Visitenkarte der Stadt bezeichnet wird. Auf dem Gelände des Parks befinden sich Skulpturen antiker Tiere und Menschen, und die berühmte lebensgroße Mammut-Skulptur wurde zum Hauptsymbol nicht nur des Archäoparks, sondern auch von ganz Chanty-Mansijsk.
Natürlich darf ein so interessantes und grandioses Objekt wie das Gebäude des Flussbahnhofs, das zu den Wahrzeichen von Chanty-Mansijsk gehört, nicht fehlen. Das Gebäude ähnelt den Aufbauten eines Luxuskreuzfahrtschiffs. Am eindrucksvollsten wirkt das Gebäude vom gegenüberliegenden Ufer des Irtysch in der Abenddämmerung.
Und für Wintersportler ist es interessant zu wissen, dass Chanty-Mansijsk das größte Biathlonzentrum hat. Außerdem werden in der Stadt verschiedene kulturelle Veranstaltungen durchgeführt, wie z. B. das Deep Purple-Konzert, das 2009 hier stattfand.
Geführter Spaziergang:
das Museum „Legenden des grauen Irtysch“, das Museum der Biathlon-Legende A.I. Tichonow,
das Museums-Denkmal „Flugzeug Jak-40“, das Denkmal „Hubschrauber Ka-26“, Holzskulpturen im Park
Der nächste Punkt unserer Reise ist das alte Dorf Uwat, das seit dem 17. Jahrhundert bekannt ist. Einen Besuch wert ist sein Heimatmuseum „Legenden des Grauen Irtysch“. Eine der interessantesten und ungewöhnlichsten Ausstellungen des Museums ist der legendären Goldenen Frau gewidmet, und hier kann man auch eine Moulage des berühmten Idols sehen, die nach den Chroniken nachgebildet wurde. In anderen Sälen kann man die Natur und die Naturreichtümer der Region Uwat, die Entwicklungsgeschichte dieser Orte, das frühere Alltagsleben kennen lernen, etwas Neues über Episoden des Bürgerkriegs und des Aufstands von 1921, über politische Repressalien und auch über das Leben in der Region während des Zweiten Weltkrieges erfahren. Um den Eindruck von den Ausstellungen zu verstärken, werden die Besucher von Klängen begleitet, die für jede thematische Ausstellung charakteristisch sind.
Eine weitere Sehenswürdigkeit von Uwat ist das Flugzeug Jak-40. Es gibt auch ein Denkmal für den Hubschrauber Ka-26. Die Wahl des Flugzeugs als Denkmal ist nicht zufällig. 1988 wurde beschlossen, beim Transport zusätzlich zum An-2 auch das Flugzeug Jak-40 einzusetzen, und es wurde mit dem Bau einer Landebahn begonnen. Dazu kam es jedoch aufgrund der Überschwemmung in Uwat von 1989 und der anschließenden Veränderungen im Land nicht. Jedoch steht das Flugzeug Jak-40 heute in Uwat als Erinnerung an das Flugzeug, das einst für den Fracht- und Passagiertransport eingesetzt werden sollte und mit dem die Erschließung der Ölvorkommen in der Region begann. Im Heimatmuseum des Bezirks ist eine Dauerausstellung über die Geschichte der Luftfahrt zu sehen: Es gibt mehr als sechshundert Fotos des Personals, einen Kommandoposten, Arbeitsplätze von Funkern und Meteorologen.
Ein traditionell beliebtes und spektakuläres Ereignis in Uwat ist das Festival der Holzskulpturen „Wundertäter“. Kunsthandwerker aus ganz Russland kommen nach Uwat, um sich in der Kunst der Bildhauerkomposition zu messen.
In Uwat befindet sich auch das Biathlonzentrum namens A.I. Tichonow. Im Winter werden hier Biathlon-Wettbewerbe ausgetragen.
Fakultativer Ausflug: Sterchow-Berg
Die Funde im Schutt am rechten Hang des Sterchow-Berges zeugen davon, dass die ersten Siedlungen im Gebiet Uwat und in der Umgebung auf das X.-XII. Jahrhundert n. Chr. zurückgehen. Das wird durch ein Knochenmesser mit Scheide, Gräten von Störfischen, eine Flosse eines großen Fisches, die einem Flügel ähnelt, und Knochen von Kleintieren belegt. Das Dorf Sterchow-Berg wurde vermutlich von Kosaken gegründet, und der erste Einwohner des Dorfes war Jakow Matwejewitsch Sterchow. Es wird vermutet, dass der Name der Siedlung, Sterchow-Berg, vom Nachnamen ihres ersten Bewohners stammt, während die zweite Variante des Namens mit den Nistplätzen der Kraniche zusammenhängt - Sterchow, die in der Nähe des Berges leben. Wir laden Sie ein, die wunderschöne Natur dieses ungewöhnlichen Ortes zu genießen und den Legenden der alten Leute zu lauschen.
Bustour: Tobolsker Kreml, Sophien-Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale, Tobolsker Nishni Possad, Gouverneurshaus, Parks
Tobolsk ist eine der ältesten Städte im Gebiet Tjumen am Zusammenfluss von der Tobol und dem Irtysch. Die Einwohnerzahl beträgt 102.279 Menschen. Tobolsk wurde 1587 als Zentrum für die Erschließung Sibiriens gegründet. Im Jahr 1590 war es die zweite Stadt in Sibirien, die Stadtrechte erhielt. In der Stadt ist ein interessantes Heimatmuseum. Die Ufer des Irtysch sind in der Umgebung der Stadt sehr malerisch. Im Juni und Juli sind hier Weiße Nächte.
Tobolsk war Vorposten der russischen Kosaken in Sibirien. Tobolsk ist eines der ältesten und größten wissenschaftlichen Zentren im Osten Russlands, eine Stadt mit vielen Universitäten und Fachschulen.
Ab 1708 war es die Hauptstadt des sibirischen Gouvernements, das sich vom Ural bis zum Pazifik erstreckte. Es liegt in der südlichen Taiga. In der Umgebung von Tobolsk wachsen hauptsächlich Birken mit einer Beimischung von Espen. Höher gelegene Gebiete sind mit Kiefern- und Zedernwäldern bedeckt. In der Stadt unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt und einen geführten Spaziergang zu den einzigartigen Denkmälern der Holzbaukunst.
Das Herzstück von Tobolsk ist zweifelsohne der Tobolsker Kreml, der einzige steinerne Kreml jenseits des Uralgebirges. Fast seit seiner Gründung war Tobolsk eine "Exilstadt". Alles begann mit dem ersten leblosen Gegenstand, der nach Sibirien verbannt wurde ... mit einer Glocke, die dafür bestraft wurde, dass sie läutete, als Zarewitsch Dmitri 1591 in Uglitsch ermordet wurde. Der Glocke wurde ihre Zunge ausgerissen und sie wurde nach Sibirien verbannt. Die Sträflinge aus Uglitsch waren ein ganzes Jahr lang auf dem Weg nach Tobolsk und schleppten die bestrafte Glocke. Die leidgeprüfte Glocke wurde zunächst im Pfarrhaus eingesperrt, später hatte man Erbarmen mit der Glocke und hängte sie am Glockenturm. Erst 1892 wurde die Glocke nach Uglitsch zurückgebracht. Ihre exakte Kopie ist in einem der Säle des Tobolsker Geschichts- und Architekturmuseums-Reservats zu sehen. Das älteste Gebäude des Tobolsker Kremls ist die älteste Kirche Sibiriens, die 1683-1686 erbaute Sophien-Mariä-Himmelfahrt-Kathedrale, deren Hauptraum heute als Museum für altrussische Malerei genutzt wird.
Das Gouvernement Tobolsk hat Russland viele wunderbare Menschen geschenkt, darunter den berühmten Schriftsteller Pjotr Erschow. Die jungen Bürger des Landes werden schon sehr früh mit den Werken dieses bemerkenswerten Autors vertraut gemacht, indem sie die zauberhaften Märchen „Das bucklige Pferdchen“ und „Der Feuervogel“ lesen. Zu Ehren des berühmten Schriftstellers wurde in Tobolsk ein Park nach ihm benannt, in dem prächtige Skulpturen von Märchenhelden stehen. Der Park ist eine beliebte Flaniermeile für Einheimische und Gäste. In Tobolsk gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die zu Recht als Visitenkarte der Stadt gelten: das Gouverneurshaus, das Museum von Zar Nikolaus II. und der königlichen Familie, das Gefängnisschloss, die Renteria, der Dekabristengarten, der Gasthof, der Ermak-Garten und viele andere.
Tobolsk ist ohne Zweifel eine der Städte, die jeder Reisende besuchen sollte, um das historisch-architektonische und kulturelle Erbe Russlands kennen zu lernen.
Fakultativer Ausflug: die Siedlung Abalak, Abalaker Kloster der Muttergottes vom Zeichen, Komplex „Abalak“
Sehenswürdigkeiten in Tobolsk
Der einzige steinerne Kreml in Sibirien, zu dem auch die Sophienkathedrale gehört
Das Abalakski-Kloster
Das Kloster der Gottesmutter vom Zeichen – das erste orthodoxe Kloster in Sibirien
Das Gefangenenschloss
Die katholische Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit
Tobolsker staatliches historisches und architektonisches Museumsreservat
Das Tobolsker staatliche Dramatheater namens P.P. Erschow, gegründet 1805
In Tobolsk befindet sich auch das Haus, in dem Nikolaus II., der dem Thron entsagte, und seine Familie während ihres Exils in Sibirien lebten.
Heute verlassen Sie das Schiff und nehmen Abschied von Sibirien und Russland. Wir hoffen, dass unsere Reise Ihnen gut gefallen hat. Die ganze Besatzung wünscht Ihnen eine gute Heimreise! Es wird der Transfer zum Flughafen organisiert.
Ausschiffung. Do swidanija!
Angegebene Ankunft/Abfahrtzeiten können sich ein wenig unterscheiden
Die Reise kann man auch in die umgekehrte Richtung von Tobolsk nach Surgut unternehmen.
1.Tag
Flug nach Moskau. Ankunft in Moskau. Sie werden am Flughafen von unserem örtlichen Vertreter mit dem Schild „FORTUNA GmbH“ empfangen. Transfer zum Hotel. Check-in im Hotel „Hilton Leningradskaja“ 4+*. Zeit zur freien Verfügung.
2. Tag Moskau
Nach dem Frühstück checken Sie aus dem Hotel aus, das Gepäck wird an der Gepäckaufbewahrung abgegeben. Heute lernen Sie die Hauptstadt Russlands kennen. Treffen mit der Reiseleitung. Zu Fuß gehen Sie in Begleitung der Reiseleitung vom Hotel zur U-Bahn-Station „Komsomolskaja“ und steigen dort in die Metro ein. U-Bahn-Fahrt in die Stadtmitte. Höhepunkte des Spazierganges sind der Rote Platz, der Kreml sowie das Historische Museum, das Bolschoi-Theater, das Kaufhaus GUM und die Basilius-Kathedrale. Bei einem Spaziergang über den Roten Platz entdecken Sie den „Kilometer 0“, den Ausgangspunkt aller Messungen in Russland, auch „Startkilometer“ der Transsibirischen Eisenbahn. Auf der Rückfahrt zum Hotel lohnt es sich, den VIP-Saal am Kasaner Bahnhof zu besuchen.
19:00 Uhr – Sie holen Ihr Gepäck ab und gehen zu Fuß zum Jaroslawler Bahnhof.
19:50 Uhr – Abfahrt mit dem Zug nach Nowosibirsk. Nachtzug. Beziehen der Schlafwagen-Abteile (4er Abteil oder Lux Coupé für 2). Fahrt nach Sibirien. Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn im LUX Coupé (4er Abteil oder im Lux 2 Personen-Abteil).
3. Tag Transsib-Eisenbahnfahrt
Die Fahrt von Moskau nach Sibirien/ Nowosibirsk mit Zug № 001M "Russland" über Nishni-Nowgorod, Perm, Jekaterinburg, Omsk. Die Fahrt dauert einen Tag und 22 Stunden 14 Minuten (fast 2 Tage). Lehnen Sie sich im Schlafwagen zurück und genießen Sie Ihre Zeit im Zug. Ihr Zug fährt auf einer sehr spektakulären Teilstrecke der Nord-Eisenbahnstrecke, führt durch die wildromantische Ural-Bergwelt, Urwälder und an bizarren Felsen vorbei und macht Sie mit den interessantesten Sehenswürdigkeiten an der Grenze zwischen Europa und Asien bekannt.
Vom Zugfenster sehen Sie von Zeit zu Zeit typische Holzhäuser eines Ural-Dorfes. Bei der Fahrt lernen Sie etwas über die Lebensweise der Völker Russlands kennen. Treffpunkt im Zug ist der Speisewagen – Zugrestaurant, in dem auch die russische Küche serviert wird. Hier treffen Sie Reisende aus ganz Russland und vielleicht auch aus aller Welt.
4. Tag Ankunft in Nowosibirsk
Sie werden am Bahnhof von unserem örtlichen Vertreter mit dem Schild „FORTUNA GmbH“ empfangen. Stadtrundfahrt durch Nowosibirsk. Die Stadtrundfahrt endet am Hotel. Check-In im Hotel 4*. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung und Sie können die Stadt auf eigene Faust erkunden.
FORTUNA Tipp – probieren Sie einheimische Küche.
In Nowosibirsk probieren die Gäste gerne Gerichte der nordrussischen Küche – Wild und Steaks vom Fisch Muskun. All dies kann auf dem bunten Markt als „Geschenke des Sibiriens“ gekauft werden.
5. Tag
Nach dem Frühstück ist Check-Out aus dem Hotel. Vom Hotel werden Sie von unserem örtlichen Vertreter abgeholt. Transfer zum Flughafen. Nehmen Sie die schönsten Eindrücke von Ihrer Transsibreise mit!
Flug nach Surgut, Dauer 1 St. 35 Min. Ankunft in Surgut.
Transfer zum Flusshafen. Einschiffung auf MS „Nördliches Märchen“. Weiter laut Bordprogramm.
Das Flussschiff der gehobenen Mittelklasse. Eine Pionierreise mit Abenteuercharakter, mit einem einzigartigen Flussschiff auf dem Ob und dem Irtysch. Zu Gast bei Sibiriens Ureinwohnern – Jamal-Nenzen, Chanten, Mansen.
Der Ob beeindruckt durch seine Breite, Stromschnellen und überwältigende Uferlandschaft – kommen Sie an Bord und staunen Sie.
Flussreise – TERMINE 2025 |
Tage Nächte |
Route Sibirische Flussreisen |
Frühbucher PREISE pro Person in EUR ab | |||||||||
TRPL A2н |
DBL А2+(II) |
DBL А2+ |
SNGL А1+ |
DBL PK |
DBL Sibir |
DBL А1+ |
DBL DX |
LUX LUX |
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MAI | 17.05–24.05 | 8 / 7 |
Chanty-Mansijsk – Surgut–Nishnewartowsk– Tomsk – Nowosibirsk |
1206 | 1471 | 1609 | 2604 | 2285 | 2454 | 2330 | 2704 | 2943 |
24.05–09.06 | 17 / 16 |
Nowosibirsk – Tomsk – Salechard – Tobolsk |
2847 | 3533 | 3887 | 5011 | 5371 | 5803 | 5803 | 6447 | 6890 | |
30.05–09.06 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard– Polarkreis – Tobolsk |
1559 | 2176 | 2228 | 2946 | 3140 | 3377 | 3610 | 3730 | 4168 | |
JUNI | 09.06–20.06 | 12 / 11 |
Tobolsk – Nishnewartowsk – Tomsk – Nowosibirsk |
2006 | 1976 | 2739 | 3531 | 3785 | 4090 | 4090 | 4543 | 4855 |
20.06–26.06 | 07 / 06 |
Nowosibirsk – Tomsk– Nishnewartowsk – Surgut |
1192 | 1478 | 1627 | 2098 | 2249 | 2237 | 2237 | 2670 | 2884 | |
20.06–06.07 | 17 / 16 |
Nowosibirsk – Tomsk – Salechard – Tobolsk |
2847 | 3533 | 3887 | 5011 | 5371 | 5803 | 5803 | 6447 | 6890 | |
26.06–06.07 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard – Polarkreis – Tobolsk |
1597 | 2080 | 2280 | 2910 | 3112 | 3355 | 3751 | 3715 | 4163 | |
JULI | 06.07–16.07 | 11 / 10 |
Tobolsk – Polarkreis – Salechard – Surgut |
1840 | 2283 | 2512 | 3392 | 3471 | 3751 | 3751 | 4166 | 4452 |
16.07–26.07 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard– Polarkreis – Tobolsk |
1685 | 2247 | 2363 | 3919 | 3265 | 3529 | 3999 | 3919 | 4295 | |
26.07–05.08 | 11 / 10 |
Tobolsk – Polarkreis – Salechard – Surgut |
1840 | 2283 | 2512 | 3392 | 3471 | 3751 | 3751 | 4166 | 4452 | |
AUG UST |
05.08–15.08 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard – Polarkreis – Tobolsk |
1685 | 2247 | 2363 | 3919 | 3265 | 3529 | 3999 | 3919 | 4295 |
15.08–21.08 | 7 / 6 |
Tobolsk – Polarkreis– Salechard |
1840 | 2283 | 2512 | 3392 | 3471 | 3751 | 3751 | 4166 | 4452 | |
15.08–29.08 | 15 / 14 |
Tobolsk – Polarkreis – Salechard - Surgut |
||||||||||
21.08–29.08 | 9 / 8 | Salechard - Surgut | ||||||||||
29.08–06.09 | 9 / 8 |
Surgut – Salechard – Polarkreis – Mansijsk |
1189 | 1437 | 1622 | 2290 | 2238 | 2423 | 2690 | 2948 |
MS„Nördliches Märchen“ macht Flussreisen auf dem Ob und dem Irtysch von Tobolsk, Tomsk und Surgut hin und zurück
Kabinen | Deck | Kategorie | Anzahl | Kabinen № | Größe | ||
LUX | Bootsdeck | LUX | 3 | 407, 411, 412 | ~ 17,8 - 20,2 м² | 2x Fenster | Balkon |
Deluxe | Bootsdeck | DX | 2 | 408, 410 | ~ 15 - 16 м² | 2x Fenster | Balkon |
Deluxe | Mitteldeck | Sibirien | 5 | 329, 331 - 335 | ~ 14 м² | 2x Fenster | -- |
SNGL | Mitteldeck | A1+ | 1 | 315 | ~ 8,6 м² | Fenster | -- |
Komfort | Bootsdeck | PK | 6 | 401 – 406 | ~ 10,8 - 12 м² | Fenster | Balkon |
Komfort | Hauptdeck | A2+(II) | 11 | 202 – 212 | ~ 8,3 - 11,2 м² | Fenster | -- |
SNGLKomfort | Bootsdeck | A1+ | 1 | 409 | ~ 9,2 м² | Fenster | Balkon |
Komfort | Mitteldeck | A2+ | 23 | 303-312, 314, 317-328 | ~ 10 м² | Fenster | -- |
TRPL | Unterdeck | A2н | 10 | 103 – 112 | ~ 9,5 - 10,9 м² | Bullaugen | -- |
Alleinbenutzung-Zuschlag: 75% vom Preis in Doppelkabine/ Deluxe und Lux – Zuschlag: 100%;
FORTUNA GmbH Sonderangebot: für Gruppen ab 6 Personen – 5% Rabatt.
Zusatzleistungen:
Vor- und Nachprogramm – auf Anfrage.
Flüge bieten wir auf Anfrage an. Vor- und Nachprogramm (bei der Unterbringung in den Hotels Surgut und in Tobolsk) – auf Anfrage.
Einige Kabinen gleicher Kategorie können sich von der Größe her ein wenig unterscheiden;
Die Kabinen auf dem Unteren Deck haben Bullaugen, alle anderen Kabinen haben Fenster zum Öffnen;
Komfortable großzügige Nichtraucher-Kabinen.
Gebaut: 1957 Deutschland VEB Mathias-Thesen-Werft Wismar
Renovierung: Russland 2007, 2022
Bautyp: 588
Vollklimatisiert
4 Decks: Unterdeck, Hauptdeck, Mitteldeck und Bootsdeck
Service: 2 Restaurants, 1 Bar, Küche: europäische und russische.
Strom an Bord: 220 V
Bordwährung: RUB Russ. Rubel, VISA, MasterCard
Bordsprache: Russisch (Englisch, Deutsch)
Das in Deutschland gebaute Schiff war ursprünglich für Reisen hochrangiger Mitglieder der sowjetischen Regierung geplant, für die damals eine Auslandreise Seltenheitswert hatte. Im Jahr 2007 wurde es mit großem Aufwand renoviert und danach 2022 nochmals vollständig überholt. Das Schiff bietet in 67 komfortablen Kabinen Platz für 130 Gäste. Auf dem Flussschiff „Nördliches Märchen“ steht durch die geringe Anzahl der Gäste viel Platz zur Verfügung. Zur Bordausstattung gehören 1 Bar, 2 Restaurants und Konzertsaal, großes Sonnendeck mit bequemen Stühlen und Sonnenliegen. Nichtraucherschiff /Rauchen ist nur auf dem Sonnendeck erlaubt.
Jede Kabine verfügt über ein großes Fenster (nur Unterdeck – Bullaugen), ist mit DU/WC, Föhn, Klimaanlage, Bordradio, Satelliten-Flachbildschirm-TV, Kühlschrank, mit eigenem Kleiderschrank und 220 Volt-Steckdosen ausgestattet.
• Ein gemütliches Motorschiff mit Yacht-Charakter
• Ein Kammerschiff mit maximal 130 Gästen an Bord, was bedeutet, dass jedem Gast besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird und eine wirklich warme, gemütliche Atmosphäre an Bord herrscht.
• Die äußere Gestaltung einiger öffentlicher Bereiche des Schiffes spiegeln das nordische Thema wider.
• Tee-Salon bietet verschiedene Teesorten, Konfitüren aus Nordbeeren, Kräuter- und Beerenliköre.
• Die „Waldlounge“ ist ein Ort, an dem man sich wie auf einer Waldlichtung fühlt.
• Motorschiff-Ferienheim, Konformitätsbescheinigung № РОСС RU. У073.М02639
• MS „Nördliches Märchen“ ist ein mittelgroßes Motorschiff.
• Das Verhältnis von Besatzung zu Gästen beträgt nur 1:2.
• Bordprogramm: Vorträge, Sprachunterricht, Tanz- und Musikabende, Chorstunden, Polarkreis-Abend.
• Öffentliche Bereiche: Bootsdeck-Sonnendeck-Außen-Promenaden, zwei Restaurants, Bar & Tee-Salon, Die „Waldlounge“ - Mini-Bibliothek, Kinosaal-Konferenzraum-Konzertsaal und Meistersalon usw..
An Bord des Flussschiffes befinden sich zwei gemütliche Restaurants "Panorama" auf dem Bootsdeck und "Restaurant" auf dem Hauptdeck mit europäischer und russischer Küche. In werden Frühstück, Mittagessen und Abendessen auf eine ungewöhnliche Weise serviert, Nette Bedienung, thematische Abendessen (auf sibirische Art, Fischabendessen, russisches Abendessen, Pelmeni-Party usw.). Mittagessen und Abendessen – mit fixiertem Menü mit der Vorabbestellung. Die Bar bieten ein großes Angebot an Getränken an.
Mehr Details über Restaurant und Bars an Bord von MS „Nördliches Märchen”:
Verpflegung an Bord/Beschreibung:
Beginnend mit dem Abendessen am Ankunftstag und endend mit dem Frühstück am Ausschiffungstag;
Die Gäste haben eine große Auswahl an kalten Vorspeisen und heißen Gerichten, Tee und Kaffee;
Das Mittagessen besteht aus Vorspeise, Suppe, Hauptgericht (drei Gerichte zur Wahl), Dessert, Wasser, Moosbeerensaft oder Kompott, Tee oder Kaffee;
Beim Abendessen bekommen die Gäste kalte Vorspeisen, Salat, Hauptgericht (drei Gerichte zur Wahl), Dessert, Wasser, Moosbeerensaft oder Kompott, Tee oder Kaffee.
Während der Kreuzfahrt werden Mahlzeiten am Abend zu verschiedenen Themen mit besonderem 4-Gänge-Menü organisiert. Immer Auswahl zwischen Fleisch, Fisch oder vegetarisch;
Die Gäste der LUX- Kabinen können das Frühstück auf die Kabine bestellen.
Bar & Tee-Salon
An Bord dem Sibirien-Flussschiff MS "Nördliches Märchen" gibt es ein Bar & Tee-Salon: "Herz Sibiriens". Hier können Sie tagsüber vielfältige Snacks bei einem Getränk - Sauerstoffcocktails, Kräutertee oder verschiedene Teesorten, Konfitüren aus Nordbeeren, Kräuter- und Beerenliköre die vorbeiziehenden Taiga-Landschaften genießen, Bingo spielen, abends klassische, Tanzmusik oder Folklore hören.. In der Nähe befindet sich ein ausgewiesener Raucherbereich.
Konferenzraum-Konzertsaal
ein Unterhaltungskomplex auf dem Bootsdeck stehenden Gästen zur Verfügung.
Der Kinosaal bzw. Konferenzsaal ist mit moderner Technik (Projektor, Leinwand, TV und Audiosystem) ausgestattet. Der Saal bietet viel Platz für Kongresse, Tagungen, Lesungen, Seminare, Vorträge und Filme. Hier finden oft Begrüßungs- und Abschieds-Kapitänsabende statt.
Wir haben Ort-Performer, Musiker und Künstler eingeladen, um Ihre Zeit an Bord in ein unvergessliches, anspruchsvolles Fest zu verwandeln, besuchen Sie ein Konzert am Abend oder entspannen Sie sich bei Live-Musik – Sie können immer etwas Besonderes für Ihre Stimmung wählen. Das Flusskreuzfahrtschiff erwartet Sie in freundlicher, ungezwungener Atmosphäre, die Konzert-Bar am Bug des Schiffes lädt zum Entspannen ein, und die Bar sorgen dafür, dass die auserlesenen Cocktails Sie nicht enttäuschen.
Rezeption ist ein Verwaltungsschalter, der während einer Flusskreuzfahrt auf dem Hauptdeck des Motorschiffs Nördliches Märchen genutzt werden kann. Hier wird der Passagier von der für Empfang, Unterkunft, Bordprogramm und Ausflugsorganisation zuständigen Sachbearbeiterin mit einem lächelnden Blick begrüßt. Die freundliche Rezeptionistin hilft Ihnen beim Check-in an Bord und beim Transport des Gepäcks zur reservierten Kabine. An der Rezeption bekommen Sie die Schlüssel für die Kabine und ein Ausflugsprogramm – Ausflüge konnte man sich übrigens aussuchen. Willkommen auf der russischen Sibirien-Kreuzfahrt!
Bord Arzt
Souvenirgeschäft auf dem Hauptdeck:
Wenn Sie nach einem Geschenk für einen Freund oder eine Freundin suchen, sind Sie hier genau richtig. Hier finden Sie eine große Auswahl an Geschenken für Männer und Frauen aller Altersgruppen und Interessen. Der Shop des Sibirieb-Flussschiffes Nördliches Märchen füllt das Sortiment regelmäßig mit den herausragenden Dingen auf. Bitte erkundigen Sie sich beim Kreuzfahrtdirektor nach den Öffnungszeiten.
Meistersalon auf dem Mitteldeck
In der Waldlounge-Bibliothek können Sie in Ruhe Bücher lesen und sich entspannen und tagsüber die vorbeiziehenden Taiga-Landschaften genießen.
Die LUX-Kabinen liegen auf dem Bootsdeck im mittleren Teil des Schiffes. Sie haben Fenster und alle Bequemlichkeiten, sind nicht nur schick und elegant, sondern auch in der Ausstattung und Atmosphäre einzigartig und haben viel Licht dank vielen Fenstern.
Die Doppelkabine wird mit einem Vorgang in zwei Zonen unterteilt. Großzügige LUX-Kabinen mit allem Komfort wurden modernisiert, die Möbel und die Ausstattung (Dusche, WC, Waschbecken) sind neu.
Die Kabine verfügt über ein französisches Bett (nicht trennbar) , großes Sofa, Nachttische, Kleiderschrank, Bücherregale, Schreibtisch, Stuhl, Couchtisch, Safe, Spiegel, Mini-Kühlschrank, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Haartrockner, Kapsel-Kaffeemaschine (unbegrenzte Anzahl von Kaffeepads), notwendige Anzahl von europaeische 220V-Steckdosen, Bord-Radio und Telefon, Panorama-Fenstern und diese Kabinen verfügen über eine Zentral- und Zusatzklimaanlage/-heizung. Balkon mit Möbeln zum Entspannen.
In den Kabinen stehen den Gästen auch zur Verfügung: Toilettenartikel, Bademantel, Schlafmasken, Rasierset, Hausschuhe, Geschirr und Besteck, Teegeschirr, Trinkwasser und „Willkommenskorb“ (Sekt, Obst), Minibar (gegen zusätzlichen Bezahlung), Kuscheldecke für jeden Gast.
Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC, netten Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabinen werden täglich gereinigt.
- In der Kabine kann eine dritte und vierte Person auf dem Sofa untergebracht werden.
Die DELUX-Kabinen sind Kabinen auf dem Bootsdeck.
Die DELUX-Kabinen haben Fenster zum Öffnen.
Die Kabine verfügt über ein Doppelbett (auf Wunsch trennbar), Nachttische, Kleiderschrank, Stuhl, Tisch, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Mini-Kühlschrank, Safe, Bord-Radio und Telefon, Haartrockner, Spiegel, Kuscheldecke für jeden Gast, europaeische 220V-Steckdosen, Panorama-Fenster. Balkon mit Möbeln zum Entspannen.
In den Kabinen stehen den Gästen auch zur Verfügung: Toilettenartikel, Bademantel, Schlafmasken, Hausschuhe, Geschirr und Besteck, „Willkommenskorb“ (Sekt, Obst), Trinkwasser, Teegeschirr, Minibar (gegen zusätzlichen Bezahlung), Kapsel-Kaffeemaschine (die erste Tasse – kostenlos).
Kabinen verfügen über eine Zentral- und Zusatzklimaanlage/-heizung.
Großzügige DELUX-Kabinen mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken). Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC, netten Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabinen werden täglich gereinigt.
Die kabine hat Fenster zum Öffnen.
Einzelkabine mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken).
Die Kabine verfügt über ein Bett, Nachttisch, Kleiderschrank, Stuhl, Tisch, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Mini-Kühlschrank, Haartrockner, Spiegel, Bord-Radio und Telefon, Safe, Kuscheldecke, europaeische 220V-Steckdosen. Balkon mit Möbeln zum Entspannen.
Die Kabine verfügt über eine Zentral- und Zusatzklimaanlage/-heizung.
Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC, netten Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabine wird täglich gereinigt.
Nr. 329 – „Nowosibirsk“
Nr. 331 – „Salechard“
Nr. 332 – „Tobolsk“
Nr. 333 – „Chanty-Mansijsk“
Nr. 334 – „Surgut“
Nr. 335 – „Tomsk“
Die DELUX-Kabinen haben Fenster zum Öffnen.
Die Kabinen verfügen über ein Doppelbett (auf Wunsch trennbar), zwei Nachttische, Kleiderschrank, Stuhl, Tisch, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Mini-Kühlschrank, Safe, Bord-Radio und Telefon, Haartrockner, Spiegel, Kuscheldecke für jeden Gast, europaeische 220V-Steckdosen, Panorama-Fenster.
In den Kabinen stehen den Gästen auch zur Verfügung: Toilettenartikel, Bademantel, Schlafmasken, Hausschuhe, Geschirr und Besteck, „Willkommenskorb“ (Sekt, Obst), Trinkwasser, Teegeschirr, Minibar (gegen zusätzlichen Bezahlung), Kapsel-Kaffeemaschine (die erste Tasse – kostenlos).
Kabinen verfügen über eine Zentral- und Zusatzklimaanlage/-heizung.
Großzügige DELUX-Kabinen mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken). Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC, netten Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabinen werden täglich gereinigt.
Die PK-Kabinen haben Fenster.
Die Kabinen verfügen über ein Doppelbett (auf Wunsch trennbar), zwei Nachttische, Kleiderschrank, Stuhl, Tisch, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Mini-Kühlschrank, Safe, Bord-Radio und Telefon, Haartrockner, Spiegel, Kuscheldecke für jeden Gast, europaeische 220V-Steckdosen, Panorama-Fenster. Balkon mit Möbeln zum Entspannen.
In den Kabinen stehen den Gästen auch zur Verfügung: Toilettenartikel, Bademantel, Schlafmasken, Hausschuhe, Geschirr und Besteck, „Willkommenskorb“ (Sekt, Obst), Trinkwasser, Teegeschirr, Minibar (gegen zusätzlichen Bezahlung) und Kapsel-Kaffeemaschine.
Kabinen verfügen über eine Zentral- und Zusatzklimaanlage/-heizung.
Großzügige DELUX-Kabinen mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken). Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC, netten Toilettensachen ausgestattet.
Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabinen werden täglich gereinigt.
Die kabine hat Fenster zum Öffnen.
Einzelkabine mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken).
Die Kabine verfügt über ein Bett, Nachttisch, Kleiderschrank, Stuhl, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Mini-Kühlschrank, Spigel, Haartrockner, Bord-Radio und Telefon, Kuscheldecke, europaeische 220V-Steckdosen.
Die Kabine verfügt über eine Zentral- und Zusatzklimaanlage/-heizung.
Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC und Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabine wird täglich gereinigt.
Einzelkabine mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken).
Die Kabine verfügt über ein Bett, Nachttisch, Kleiderschrank, Stuhl, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Mini-Kühlschrank, Spiegel, Haartrockner, Bord-Radio und Telefon, Kuscheldecke, europaeische 220V-Steckdosen.
Die Kabine verfügt über eine Zentral-Klimaanlage/-heizung.
Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC und Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabine wird täglich gereinigt.
Geräumige Doppelkabinen mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken)
Die Kabinen verfügen über zwei Einzelbetten, Nachttisch, Kleiderschrank, Stuhl, Tisch, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Mini-Kühlschrank, Spiegel, Haartrockner, Bord-Radio und Telefon, Kuscheldecke für jeden Gast, europaeische 220V-Steckdosen, Kleiderbürste, Panorama-Fenster zum Öffnen. Die Kabinen verfügen über zentrale Klimaanlage und zentrale Heizung.
Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC und Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabinen werden täglich gereinigt.
Geräumige Doppelkabinen mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken).
Die Kabinen verfügen über zwei Einzelbetten (Betten können nicht zusammengeschoben werden), Nachttisch, Kleiderschrank, Stuhl, Tisch, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Kühlschrank, Haartrockner, Bord-Radio, Kuscheldecke für jeden Gast, europaeische 220V-Steckdosen, Kleiderbürste, Spigel und Fenster zum Öffnen. Die Kabinen verfügen über zentrale Klimaanlage und zentrale Heizung.
Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC und Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabinen werden täglich gereinigt.
In den Kabinen 209 - 212 kann ein zusätzlicher Schlafplatz (Klappbett) untergebracht werden.
Dreibettkabinen mit allem Komfort (Dusche, WC, Waschbecken).
Die Kabinen verfügen über zwei Einzelbetten und ein Zusatz-Oben-Bett, Schrank, Nachttisch, Couch-Tisch, Polsterhocker, Flachbildschirm-Fernseher mit Satellitenempfang, Bord-Radio, Haartrockner, Kuscheldecke für jeden Gast, europaeische 220V-Steckdosen, Kleiderbürste, Bullaugen, die nicht geöffnet werden können.
Die Kabinen verfügen über zentrale Klimaanlage und zentrale Heizung.
Das Badezimmer ist mit einem Waschbecken, Dusche und WC, netten Toilettensachen ausgestattet. Die Handtücher werden nach anfrage gewechselt. Die Bettwäsche wird ca. ein- bis zweimal pro Woche gewechselt. Die Kabinen werden täglich gereinigt.
Die Kabinen bieten Platz für eine dritte Person in einem zusätzlichen Oben-Bett.
Flussreise – TERMINE 2025 |
Tage Nächte |
Route Sibirische Flussreisen |
Frühbucher PREISE pro Person in EUR ab | |||||||||
TRPL A2н |
DBL А2+(II) |
DBL А2+ |
SNGL А1+ |
DBL PK |
DBL Sibir |
DBL А1+ |
DBL DX |
LUX LUX |
||||
MAI | 17.05–24.05 | 8 / 7 |
Chanty-Mansijsk – Surgut–Nishnewartowsk– Tomsk – Nowosibirsk |
1206 | 1471 | 1609 | 2604 | 2285 | 2454 | 2330 | 2704 | 2943 |
24.05–09.06 | 17 / 16 |
Nowosibirsk – Tomsk – Salechard – Tobolsk |
2847 | 3533 | 3887 | 5011 | 5371 | 5803 | 5803 | 6447 | 6890 | |
30.05–09.06 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard– Polarkreis – Tobolsk |
1559 | 2176 | 2228 | 2946 | 3140 | 3377 | 3610 | 3730 | 4168 | |
JUNI | 09.06–20.06 | 12 / 11 |
Tobolsk – Nishnewartowsk – Tomsk – Nowosibirsk |
2006 | 1976 | 2739 | 3531 | 3785 | 4090 | 4090 | 4543 | 4855 |
20.06–26.06 | 07 / 06 |
Nowosibirsk – Tomsk– Nishnewartowsk – Surgut |
1192 | 1478 | 1627 | 2098 | 2249 | 2237 | 2237 | 2670 | 2884 | |
20.06–06.07 | 17 / 16 |
Nowosibirsk – Tomsk – Salechard – Tobolsk |
2847 | 3533 | 3887 | 5011 | 5371 | 5803 | 5803 | 6447 | 6890 | |
26.06–06.07 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard – Polarkreis – Tobolsk |
1597 | 2080 | 2280 | 2910 | 3112 | 3355 | 3751 | 3715 | 4163 | |
JULI | 06.07–16.07 | 11 / 10 |
Tobolsk – Polarkreis – Salechard – Surgut |
1840 | 2283 | 2512 | 3392 | 3471 | 3751 | 3751 | 4166 | 4452 |
16.07–26.07 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard– Polarkreis – Tobolsk |
1685 | 2247 | 2363 | 3919 | 3265 | 3529 | 3999 | 3919 | 4295 | |
26.07–05.08 | 11 / 10 |
Tobolsk – Polarkreis – Salechard – Surgut |
1840 | 2283 | 2512 | 3392 | 3471 | 3751 | 3751 | 4166 | 4452 | |
AUG UST |
05.08–15.08 | 11 / 10 |
Surgut – Salechard – Polarkreis – Tobolsk |
1685 | 2247 | 2363 | 3919 | 3265 | 3529 | 3999 | 3919 | 4295 |
15.08–21.08 | 7 / 6 |
Tobolsk – Polarkreis– Salechard |
1840 | 2283 | 2512 | 3392 | 3471 | 3751 | 3751 | 4166 | 4452 | |
15.08–29.08 | 15 / 14 |
Tobolsk – Polarkreis – Salechard - Surgut |
||||||||||
21.08–29.08 | 9 / 8 | Salechard - Surgut | ||||||||||
29.08–06.09 | 9 / 8 |
Surgut – Salechard – Polarkreis – Mansijsk |
1189 | 1437 | 1622 | 2290 | 2238 | 2423 | 2690 | 2948 |
Wichtig: Die Reisepässe sollen mindestens 6 Monate nach dem Ende der Reise hinaus gültig sein und mindestens eine freie Seite enthalten. Wir sind Ihnen bei der Visabesorgung gerne behilflich. Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Es lohnt sich, diesen Teil Russlands, der größer als jedes andere Land der Erde ist, einmal zu besuchen.
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